Revolutionäres Darknet Monitoring mit blacklens.io: Neue Features für umfassende Sicherheit
27. Januar 2025

blacklens.io Sentry – Warum internes Schwachstellen-Scanning Ihre gesamte IT-Infrastruktur umfassen muss

Moderne IT-Infrastrukturen bestehen längst nicht mehr nur aus Servern und Clients. Netzwerkgeräte wie Switches, Firewalls, Drucker und IoT-Geräte sind essenzielle Bestandteile jeder Unternehmenslandschaft. Trotzdem werden diese Komponenten häufig bei Schwachstellenanalysen vernachlässigt – ein Fehler, der gravierende Folgen haben kann.


Erweiterter Schutz mit blacklens.io Sentry

blacklens.io Sentry revolutioniert das Vulnerability Management, indem es Ihre gesamte interne Infrastruktur zuverlässig erfasst. Während traditionelle Tools oft auf Server und Clients beschränkt sind, scannt Sentry auch Netzwerkperipherie und IoT-Geräte mit höchster Präzision.

  • Server und Clients: Authentifizierte Scans liefern tiefe Einblicke in installierte Software und Betriebssysteme.
  • Netzwerkgeräte (Switches, Router, WLAN-Controller): Erkennen Sie veraltete Firmware, Standardpasswörter und Konfigurationsfehler.
  • Drucker und Büro-Peripherie: Moderne Multifunktionsgeräte sind längst eigenständige Computer und können ein Einfallstor sein.
  • IoT-Geräte: Von IP-Kameras bis hin zu smarten Thermostaten – Sentry entdeckt Sicherheitslücken in allen Geräten, die in Ihrem Netzwerk kommunizieren.

Netzwerkgeräte – oft unterschätzte Gefahrenquellen

Switches und Netzwerkinfrastruktur

Netzwerk-Switches sind das Rückgrat einer IT-Umgebung, können jedoch, wenn sie nicht abgesichert sind, schnell zum Einfallstor für Angreifer werden. Häufige Probleme sind schwache Konfigurationen oder veraltete Firmware. Eine unklare oder fehlerhafte VLAN-Konfiguration kann Angreifern etwa VLAN-Hopping ermöglichen, wodurch unbefugte Netzwerksegmente zugänglich werden. Auch gefälschte MAC-Adressen können zum Problem werden, indem sie die Port-Sicherheit umgehen und den Netzwerkverkehr abhören.

Ein kompromittierter Switch kann im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass ein Angreifer den gesamten Datenverkehr manipuliert oder abfängt. Bildlich gesprochen verhält sich ein ungeschützter Switch wie ein unbewachtes Haupttor einer Festung – Eindringlinge können ungehindert eindringen und Chaos anrichten. Nicht zuletzt sind vergessene Standardzugangsdaten oder nicht gepatchte Firmware häufige Ursachen für unbefugten Zugriff und eine potenzielle vollständige Kompromittierung des Netzwerks.

Drucker und Büro-Peripheriegeräte

Moderne Drucker und Multifunktionsgeräte sind mittlerweile hochentwickelte Computersysteme mit eigenem Betriebssystem, Prozessor, Speicher und häufig auch Netzwerkzugang. Sie verarbeiten sensible Dokumente und verwalten teilweise sogar Zugangsdaten (z. B. für Scan-to-Email oder Faxfunktionen). Häufig jedoch werden sie weniger streng gewartet als Server.

Ein klassisches Problem ist das Fortbestehen von Standard-Admin-Passwörtern. In manchen Fällen können darüber gespeicherte Anmeldeinformationen abgegriffen werden, die zum Zugriff auf noch kritischere Ressourcen führen. Auch vermeintlich harmlose Faxfunktionen haben sich als potenzielle Einfallstore erwiesen. So zeigte ein bekannter Angriff aus dem Jahr 2018 (der sogenannte “Faxploit”), dass allein das Senden eines manipulierten Faxes an ein Multifunktionsgerät zu einer Remote-Code-Ausführung und damit zu einem Eintritt ins interne Netzwerk führen kann.

Kameras und IoT-Geräte

Die massive Verbreitung von IoT- und Smart-Geräten in Unternehmen hat die Angriffsfläche enorm erweitert. IP-Überwachungskameras, smarte Thermostate, Zugangskontrollsysteme und sogar Smart-TVs stellen häufig ein Einfallstor dar, da sie oft ab Werk mit Standardpasswörtern ausgeliefert werden.

Ein berüchtigtes Beispiel ist das Mirai-Botnetz von 2016, welches tausende von DVRs und IP-Kameras mit Standardpasswörtern übernahm, um große Webseiten per DDoS-Angriff lahmzulegen. In einem anderen Fall gelang es Angreifern, ein Casino über ein mit dem Internet verbundenes Thermometer in einem Aquarium zu kompromittieren und sensible Daten abzugreifen.


Maximale Sichtbarkeit und Kontrolle

Mit blacklens.io Sentry stellen Sie sicher, dass Sie keine versteckten Risiken übersehen:

  1. Individuell anpassbare Scan-Einstellungen – vom einzelnen Client bis zum hochsensiblen Netzwerk-Backbone.
  2. Authentifizierte Scans für detaillierte und tiefgehende Ergebnisse, die Fehlkonfigurationen und ungepatchte Systeme zuverlässig aufspüren.
  3. Frühzeitige Identifikation und Priorisierung von Sicherheitslücken, um Angriffe zu verhindern, bevor sie entstehen.


Schnelle Implementierung und sichere Nutzung

Die Inbetriebnahme von Sentry erfolgt schnell und unkompliziert:

  1. Installation des Sentry Agent Connectors im Netzwerk.
  2. Verbindung mit Ihrem blacklens.io Workspace.
  3. Start des ersten Scans in wenigen Minuten.

Alle Zugangsdaten und sensiblen Informationen bleiben dabei stets sicher in Ihrer Unternehmensinfrastruktur.


Fazit

Ein umfassendes internes Schwachstellen-Management mit blacklens.io Sentry schließt kritische Sicherheitslücken auch in Netzwerkgeräten und IoT-Komponenten. Indem Sie Ihre komplette IT-Landschaft – von Servern über Drucker bis hin zu IP-Kameras – in den Blick nehmen, minimieren Sie nachhaltig Ihr Risiko. Machen Sie den nächsten Schritt zu lückenloser IT-Sicherheit.

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