Supply Chain Monitoring
Kompromittierte Partner, exponierte Schnittstellen: blacklens.io macht Risiken in der Lieferkette sichtbar – automatisiert, in Echtzeit. So schützen Sie Ihre Supply Chain, bevor Angreifer aktiv werden.

Tauchen Sie ein in die Details unserer Anwendungsfälle
Sicherheitslücken in der Lieferkette erkennen – bevor sie zum Risiko werden
Die digitale Lieferkette ist längst zu einem der kritischsten Angriffsziele geworden. Ob IT-Dienstleister, Cloud-Anbieter oder technische Subunternehmer – jede externe Verbindung kann potenziell zur Schwachstelle werden. Klassische Sicherheitsstrategien konzentrieren sich oft nur auf die eigene Infrastruktur und vernachlässigen dabei das Risiko, das durch kompromittierte Partner entsteht.
Mit blacklens.io erhalten Unternehmen eine umfassende Übersicht über digitale Abhängigkeiten, potenzielle Risiken in der Supply Chain und Hinweise auf kompromittierte Drittsysteme – in Echtzeit und automatisiert.
Herausforderungen in modernen Lieferketten
Die zunehmende Vernetzung und der Einsatz externer Anbieter führen zu neuen Risiken:
- Fehlende Sichtbarkeit über digitale Assets und Dienste Dritter
- Unklare Verantwortlichkeiten bei Sicherheitsvorfällen entlang der Kette
- Kompromittierte Anbieter mit Zugriff auf interne Systeme
- Verbreitung von Malware oder Angriffstools über Partnerinfrastrukturen
- Anforderungen durch Sicherheitsstandards (z. B. ISO 27001, NIS2, DORA)
Gerade bei langjährig eingebundenen Dienstleistern oder kleineren Zulieferern fehlt oft die Transparenz, ob deren Systeme aktuell kompromittiert wurden – oder selbst Ziel von Angriffen sind.
Wie blacklens.io Supply Chain Monitoring realisiert
blacklens.io kombiniert mehrere Technologien und Datenquellen, um Risiken in der Lieferkette frühzeitig zu erkennen und zu bewerten. Dabei wird nicht nur die eigene Angriffsfläche analysiert, sondern auch externe Abhängigkeiten – etwa Domains, Server, Login-Punkte oder bekannte Konnektoren zu Drittanbietern.
Unsere Lösung bietet:
- Automatisierte Erkennung von Third-Party Assets, die mit der eigenen Infrastruktur in Verbindung stehen
- Darknet Monitoring, um Hinweise auf kompromittierte Zugänge oder Leaks bei Partnern zu finden
- Alerting bei neu auftauchenden Angriffskampagnen, die auf Lieferketten zielen
- Analyse von Metadaten, Zertifikaten und öffentlichen DNS-Records, um technologische Abhängigkeiten transparent zu machen
- Vernetzung mit der eigenen Asset-Datenbank zur Risiko-Korrelation
Die gewonnenen Erkenntnisse werden priorisiert und direkt in das zentrale Dashboard eingespeist – auf Wunsch auch automatisch weitergeleitet an SIEM-/SOAR-Systeme.
Beispiel aus der Praxis
Ein internationaler Mittelständler im Maschinenbau nutzte blacklens.io, um seine Cloud-gestützte Zulieferplattform abzusichern.
Während des kontinuierlichen Attack Surface Monitorings entdeckte blacklens.io eine öffentlich erreichbare Entwicklungsumgebung eines Partners, die mit produktiven APIs des Kunden kommunizierte – samt gültigem Zugangstoken im Code.
Zusätzlich wurde im Darknet ein geleakter Mitarbeiter-Zugang eines IT-Dienstleisters identifiziert, der Zugriff auf interne Ticketsysteme hatte.
Durch die Kombination aus automatisierter Asset-Erkennung, Darknet Intelligence und direkter Benachrichtigung konnte der Kunde innerhalb weniger Stunden reagieren – und potenzielle Sicherheitsvorfälle verhindern, bevor Schaden entstand.
Fazit: Transparenz in der Lieferkette ist kein Luxus, sondern Pflicht
Supply Chain Monitoring mit blacklens.io bedeutet:
Nicht nur auf die eigene Infrastruktur achten – sondern den gesamten digitalen Kontext im Blick behalten.
Mit intelligentem Monitoring, Darknet-Analysen und integrierter Angriffsflächenerkennung ermöglicht blacklens.io proaktiven Schutz gegen eine der gefährlichsten Angriffsformen unserer Zeit.